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Schuelersprecherwahl 2021 04 Jede Stimme zaehltAlle Schülerinnen und Schüler der BOS sind erstmalig als Schulversammlung befragt worden, wer ein geeigneter Kandidat oder Kandidatin das Amt des Schulsprechers ausüben könne. Ein Fragebogen half sich ein Bild von Mitschülerinnen und Mitschülern zu machen, die an unserer Schule nicht nur ein vorbildliches Verhalten zeigen, engagiert sind, ihre Meinung vertreten können, sondern auch Ideen für die BOS haben.  Ihr habt nun die Qual der Wahl: Wer soll Euer neuer Schulsprecher oder Eure Schulsprecherin werden?

 

Ich heiße Nora Wagner und bin 14 Jahre alt.
Kurs 8.2
Stärken: Ich setze mich sehr gerne für andere ein. Dabei bin ich hilfsbereit und habe Durchsetzungsvermögen. Ich diskutiere sehr gerne und kann meine Meinung vertreten.
Ich möchte Schulsprecherin werden, weil ich Erfahrung als Klassensprecherin habe und seit einem Jahr ein Teil der Schulkonferenz bin. Hier konnte ich mich schon für die Belange der Schüler einsetzen. Mein Ziel als Schulsprecherin ist es, dass wir, die Schüler, noch in Entscheidungen einbezogen werden.
Ich heiße Niclas Feldbacher und bin 13 Jahre.
Kurs 7.1
Stärken: Ich kann gut vor einer Gruppe sprechen und bin sehr engagiert. Für meine Klasse setze ich mich sehr gerne ein. Meine Besonderheit ist die Geduld. Das braucht man als Schulsprecher sicherlich.
Ich möchte Schulsprecher werden, weil ich ein absoluter Teamplayer bin und ich die Schule voranbringen möchte. Da ich erst in der 7. Klasse bin, würde ich in meinen zwei Jahren als Schulsprecher ein guter Ansprechpartner für die Schülerschaft sein.
Ich heiße Lea Krankemann und bin 15 Jahre alt.
Kurs 9.1
Stärken: Ich bin organisiert und arbeite strukturiert.
Ich möchte Schulsprecherin werden, weil ich ein gutes Durchsetzungsvermögen habe, meine gesteckten Ziele zu erreichen. Ich habe viel Erfahrung als Klassensprecherin sammeln können und werde mich für die Interessen der Schüler an der BOS einsetzen. Um neue Sitzmöglichkeiten in der Schule und auf dem Schulhof würde ich mich in erster Linie kümmern.
Ich heiße Tamia Liebner und bin 14 Jahre alt.
Kurs 8.3
Stärken: Ich tanze sehr gerne, spiele beim Brandenburger Jugendtheater, bin hilfsbereit, organisiert, selbstbewusst, ehrgeizig, kreativ, setze mich für andere ein, verantwortungsbewusst und offen für Neues.
Ich möchte Schulsprecherin werden, weil ich die Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Schülern verbessern möchte. Ich setze mich für eine sichere und inklusive Schulumgebung ein und stehe für mehr Gleichberechtigung. Weiterhin möchte ich helfen, dass Schüler ihre Visionen an der BOS verwirklichen können.
Ich heiße Cicilia Pchalek und bin 13 Jahre alt.
Kurs 8.3
Stärken: Ich bin selbstbewusst, ehrgeizig, nett und sehr hilfsbereit. Mich zeichnet auch aus, dass ich sehr zuverlässig, geduldig und verantwortungsbewusst bin. Ich wäre eine tolle Schulsprecherin für euch.
Ich möchte Schulsprecherin werden, weil ich gut die Meinungen der Schüler gegenüber den Lehrern vertreten werde, aber auch bei Problemen aller Art bereit bin, eine Lösung zu finden. Die Schule vertrete nach außen sehr gerne bei Versammlungen und möchte positive Veränderungen herbeiführen.

 

Und wichtig: Jede Stimme zählt. Also seid dabei, informiert euch über die Ziele und Vorstellungen der Kandidatinnen und des Kandidaten. Im September wählt ihr als Schulversammlung euren Schulsprecher!

Wir wünschen allen Beteiligten einen fairen Wahlkampf und viel Erfolg.

Frau Rougk, Frau Thieme und Frau Assmann

Nervös ordnet Noel seinen Stichwortzettel, spricht die letzten Worte nochmal ein, richtet sich auf und dann geht’s los:  Der 7. Jahrgang präsentiert den Berufsorientierungstag (BOT) der letzten zwei Trimester in der Schule. Doch bevor überhaupt einer der Schülerinnen und Schüler seine Erfahrungen aus der Praxis teilen kann, begrüßen die drei Moderatoren des Jahrgangs (Leyla, Niclas, Lilly) die versammelten Gäste vor der Schule und verweisen auf die einzelnen Räume.

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Doch der Reihe nach: Zwei Tage lang wurde mit den BOT-Lehrern Frau Klauß, Frau Thieme, Frau Altenkirch und Frau Schmidt in jahrgangsübergreifenden Kleingruppen mit den Kurslehrern zusammen um Worte, Präsentationsformen, Abläufe, Sprache, Räume, Materialien und vieles mehr gerungen, um eine würdige, unseren Maßstäben angemessene BOT-Präsentation im Jahrgang 7 durchzuführen. Die Schülerinnen und Schüler gestalteten Powerpoints, bunte Plakate, Handouts, Rätsel für die Zuhörinnen und Zuhörer sowie kleine Stichwortzettel. Die Köpfe rauchten, einige schnauften, aber das Ergebnis kann sich dank starker Teamarbeit von den vorbereitenden Schülerinnen und Schüler und den BOT- samt Jahrgangkollegen sehen lassen.

So schließt sich nun der Kreis und der große Moment ist für Noel gekommen: Er muss vor vielen Eltern seine Erfahrungen, Werkstücke, Arbeitsschutz und die benutzten Werkzeuge in der Spema vorstellen.  Ein Raum weiter präsentiert sich der BOT-Bereich Holz und auch hier wird demonstriert, welche Projekte in Handarbeit realisiert wurden.  Die Hauswirtschaft informiert über gesunde Ernährung, die Ernährungspyramide, die Hygieneregeln und zubereitete Wraps stehen als kleines Häppchen für die Eltern bereit. Gleich daneben wartet Fit4Life mit praktischem Wissen über Erste Hilfe, Brandschutz und dem Seniorenthema auf. Die Eltern müssen ihr Erlerntes im Anschluss bei einem Kahoot-Quiz anwenden. Abgerundete wird der gemeinsame Präsentationsabend mit einer kleinen Elternversammlung.

Wir bedanken uns bei Ihnen, liebe Eltern, für Ihr vielseitiges Interesse und die Wertschätzung, die Sie Ihren Kindern und dem Berufsorientierungstag entgegenbrachten.

Im Namen der BOT- und Kurslehrer 7 - Susanne Assmann

Am Ende jedes Schuljahres in der Klassenstufe 9 steht die große Präsentation der einzelnen Praxislernplätze durch unsere Schülerinnen und Schüler. Diese Präsentation gestalten wir seit drei Jahren als einen Informationsmarktplatz, bei dem jeder Praktikant und jede Praktikantin seinen/ihren Praktikumsplatz sowie Tätigkeiten und Erfahrungen in individuellen Gesprächen mit Eltern, PraktikumsbetreuerInnen oder LehrerInnen präsentiert.

Eingeteilt in die Bereiche: Soziales, Dienstleistung-Handwerk, Einzelhandel, KFZ und Technik sowie Gesundheit und Pflege erklärten unsere SchülerInnen uns Gästen, was sie in Laufe des Schuljahres geleistet und gelernt haben. Fantastisch ist die Bandbreiten der Jobs, in denen unsere SchülerInnen tätig waren; von A wie Apotheke bis Z wie zweiter Praktikumsplatz, war alles vertreten.

In den Gesprächen konnten wir erfahren, was notwendige ist, um bei einem Patienten eine tägliche Wundversorgung zu machen, welche Projekte die Stadtteilbibliothek in Hohenstücken anbietet,  dass Rohr- und Kanalreinigung ein oft nicht so angenehmer Job ist, wann Rauchmelder in Privaträumen Pflicht sind und was sich hinter einer Entrümpelungsfachkraft verbirgt.

Einige unserer SchülerInnen haben mit ihrem Praktikum schon ihren späteren Ausbildungsberuf gefunden, andere sind noch auf der Suche oder lassen sich noch Zeit, da das Fachabitur ihr Plan A ist. Und auch wenn manchmal, auf die Frage, ob sie sich eine Ausbildung in diesem oder jenen Job vorstellen könnten, ein eindeutiges „NEIN“ kam, hat sich dieses Jahrespraktikum gelohnt. Denn diese Erfahrung jetzt zu machen ist wertvoller, als in zwei oder drei Jahren eine Ausbildung abzubrechen und sich umorientieren zu müssen.

Wir danken den Praktikumsbetrieben und den Betreuern für ihre Geduld und Zeit und ihr Engagement und die fantastische Zusammenarbeit. Rundrum ein gelungenes Praxislernjahr und eine tolle Präsentation! Denn da Wo Berufsorientierung drauf steht, ist auch  Berufsorientierung drin.

Ines Budick - Kursleiterin der 9.2

Liebe Sorgeberechtigte, liebe SchülerInnen,

im Hinblick auf die zu erwartenden Temperaturen und den Notenschluss der JGS 7-9 (28.06.23) wurde für die letzte volle Schulwoche (03.07-07.07.23) durch die Fachkonferenz Sport folgender Ablauf erarbeitet.

Ablauf003070707

Schulleitung

mein sommer mit mucks taschenbuch stefanie hoeflerIm Deutschunterricht in der 8. Klasse wird gerade „Ein Sommer mit Mucks“ gelesen. Die Schülerinnen und Schüler schrieben nach dem Lesen eine Rezension über den Roman. Vielleicht machen sie euch neugierig? Dann lest das Buch gerne selbst und erfahrt, wie Mucks und Zonja Freude werden und welche Umstände dazu führen, dass sich ihre Lebenswege wieder trennen.

Rezension zum Roman von Stefanie Höfler - verfasst von Tyler Maus

"Der Roman „Mein Sommer mit Mucks“ wurde von Stefanie Höfler geschrieben. Die Autorin wurde 1978 in Leonburg geboren und studierte Germanistik, Anglistik und Skandinavistik in Schottland und Freiburg.

In dem Roman spielen verschiedene Figuren mit, z.B. Zonja, Mucks, die sich beide im Schwimmbad kennenlernen, als Mucks halb im Wasser ertrinkt, weil er nicht schwimmen kann. Doch irgendwie ist Mucks komisch und viel verschlossener als Zonja. Das Thema Freundschaft ist in dem Roman gut beschrieben. Es ist ein spannender Roman, es war nie langweilig und ich hatte immer das Verlangen mehr zu lesen, weil ich wissen wollte, wie es weiter geht. Ich empfehle den Roman absolut weiter, es lohnt sich."

Eine Rezension von Stefanie Höfler - verfasst von Nele Torge

"Der Roman „Mein Sommer mit Mucks“ hat 139 Seiten und ist ein Taschenbuch. Die Autorin wurde in Leonburg geboren und ist eine deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin. Sie hat viele Preise mit ihren Büchern gewonnen.

Der Roman handelt von einem Mädchen namens Zonja und einem Jungen namens Mucks. Zonja geht sehr gerne ins Freibad und führt Statistiken über das menschliche Verhalten. Eines nachmittags sieht sie einen Jungen, der im Wasser um Hilfe schreit. Sie springt zu ihm und rettet ihm das Leben. Eine wunderbare Freundschaft entwickelt sich.  Doch Mucks ist anders als Zonja. Er hat viele blaue Flecken am Körper. Woher kommen sie?

Der Schreibstil des Romans ist sehr gut und eingänglich. Es hat sich flüssig gelesen und es hat sehr viel Spaß gemacht, den Roman zu lesen.  Ich empfehle das Buch in jedem Fall weiter, denn nur so erfährt man, warum Mucks blaue Flecken am Körper hat. Viel Freude beim Lesen."

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